Valladolid

Valladolid ist ein kleines yucatekisches Städtchen mit einem hübschen Hauptplatz und einem großen etwas rätselhaften Kloster. Wir bleiben ein paar Tage, um die zahlreichen Cenotes dieser Gegend aufzusuchen und entdecken einzigartige Tummelplätze von Naturwesen und geistigen Kräften unterschiedlichster Qualitäten, hochenergetische Orte der Kraft, der Reinigung, der Verbindung, offene Tore in die tiefen Reiche der Erde. Die mit Wasser gefüllten Höhlen, die an manchen Stellen eine Tiefe von 50 Metern und mehr erreichen, sind meist metertief in die Erde versenkt, mit von Pflanzen bewucherten Felswänden und zum Teil oder komplett von – mit hunderten Schwalben bewohnten – Höhlendecken überdacht. Das Wasser ist sehr rein, grünlich schimmernd und von schwarzen augenlosen Welsen und üppigen Wasserpflanzen gehütet. Besonders beeindruckend sind die riesigen Wurzeln, mit denen die Bäume von der Höhlendecke das – besonders im trockenheißen yucatekischen Klima – kostbare Wasser aufnehmen. Manche sind touristisch erschlossen, doch die meisten dieser magischen Plätze dürfen wir für uns alleine genießen. Wir schwimmen im weichen und schweren Wasser, tauchen ein in seine Tiefen und gehen in Kontakt mit den physischen und geistigen Bewohnern.

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Stamm eines 'Gummibäumchens'

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Über einem 'Cenotebrunnen'

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Cenote Zaci in der Stadt

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Schwarze Welse (später gibts ein Bild mit größeren)

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Cenote Yokdzenot

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Cenote Ik-Kil

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Cenote Dzitnup

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Xibalba

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Cenote Samulá

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Akabal

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